Rush Hour


Blues- und Rock Covers

Titelbild
Vielseitigkeit und Vielstimmigkeit zeichnet die Band „RUSH HOUR“ aus, und sie demonstriert eindrucksvoll, wie abwechslungsreich Cover-Songs sein können, wenn sie von den passenden Stimmen interpretiert und gesungen werden. So verzichtet die Band auf den klassischen Frontmann am Mikrofon und verteilt dieses Talent auf ihre Bandmitglieder, weil „RUSH HOUR“ den Vorzug hat, über mehrere gute Sänger zu verfügen.

RUSH HOUR bietet dem Publikum die seltene Kombination aus fünf Instrumentalisten und vier Sängern in einer Besetzung, die ihre Zuhörer im Lauf des Konzerts stets in ihren Bann zieht. Bei manchen Songs wird auch mit perfekt gesetztem vierstimmigem Gesang das „Sahnehäubchen“ gesetzt.

Die schon im Jahre 2002 von dem Gitarristen und Sänger Thomas Härdt aus Bretten und dem Bruchsaler Bassisten Klaus "Goofy" Gogröf ins Leben gerufene Band belegt, dass weniger oft mehr sein kann, wenn es richtig interpretiert wird. Komplett wird RUSH HOUR durch den Keyboarder und „Higher Voice“ Thomas Augenstein, dem Gitarristen und Sänger Adalbert Bangha sowie dem Drummer Carsten Giebmeyer.

Abwechslung ist beim Repertoire angesagt, die sich zwischen klassischen, sowohl blues-orientierten als auch rockigen Songs bewegt. Aber auch vielen echten Klassikern von den Doobie Brothers, Gary Moore, Joe Cocker, Santana, Rolling Stones, Dire Straits bis hin zu Eric Clapton verleiht die Band ihren ganz eigenen Sound und Groove, mit dem sich die Musiker zurecht einen guten Namen gemacht haben.